sphaerodactylus nigropunctatus ocujal
Die Kugelfingergeckos (sphaerodactylinae) sind eine Unterfamilie der Familie Gecko. Die Gattung sphaerodactylus hat etwa 100 Arten und ebensoviele Unterarten. Man findet diese Gattung auf den Große und Kleine Antillen sowie auf dem mittelamerikanische Festland von Florida bis Nordbrasilien. Sie erreichen je nach Art eine Gesamtlänge von 3,8 bis 8 cm.Sphaerodactylus nigropunctatus ocujal ist eine von 10 Unterarten seiner Art, die auf Kuba und den Bahamas beheimatet ist. Ocujal lebt an der Südostküste von Kuba und erreicht eine Länge von ca. 7 cm. Im Idealfall hält man ein Pärchen pro Terrarium, das eine Kantenlänge von mindestens 45*45 cm aufweist. Männchen lassen sich nicht miteinander vergesellschaften.
Alle Kugelfinger ernähren sich ausschließlich von Insekten, fressen aber auch zerpröselten Kalk. Man findet diese Gattung in feuchten bis trockenen Gebieten überwiegend im Unterholz, wo sie am Tag und in der Dämmerung auf Jagd gehen. Im Gegensatz zu den meisten anderen tagaktiven Echsen nimmt der sphaerodactylus keine Sonnenbäder. Als Besonderheit weisen die Tiere einziehbare Krallen neben den für Geckos typischen Haftborsten (setae) auf. Ausserdem können sie wie Chameleons ihre Augen unabhängig von einander bewegen.
Die Jungtiere sind wunderschön gezeichnet und sehen fast so aus, wie die Weibchen.
noch ein Jungtier
ein jugendliches Weibchen
ein jugendliches Weibchen
ein jugendliches Weibchen
ein Männchen
und das selbe Männchen nochmal
Das Weibchen legt ca. alle drei Wochen ein Einzelei und der Schlupf erfolgt nach 70 bis 90 Tagen.
Die Jungtiere sind ähnlich gefärbt, wie das Muttertier.
Nach 5 Monaten färben sich die Männchen um.
Die adulten Geckos stellen ihrem Nachwuchs anfangs noch nicht nach.
Man sollte die Jungtiere aber auf jedenfall von den Eltern trennen,
da sie nach einer gewissen Zeit als Eindringlinge behandelt und umgebracht werden.
Mit einer Wassersprühflasche sorgt man für die notwendige Luftfeuchtigkeit. Vitamine und Mieralien gebe ich in den Wassernapf und menge sie einer Schale mit Kalkstückchen bei. Bei den Geckos halte ich Kubanische Asseln, die sich in der teilweise feuchten Umgebung prima züchten lassen. Die adulten Asseln sind zu groß um von den Geckos gefressen zu werden und die Jungtiere sind ein ausgesprochen gesundes Futter. Die Asseln sind reich an Proteinen und Calcium und für den Fall, dass ich mal keine Mikrogrillen zur Verfügung habe, müssen meine Geckos nicht hungern. Da die ganz jungen Asseln sehr klein sind, können sie auch von den frisch geschlüpften Geckos gefressen werden. Im Terrarium füttere ich die Asseln mit frischen Gurken. Daneben fressen sie alles, was an organischem Material rumliegt, sogar den Kot der Geckos. Eine Sepiaschale dient den Asseln als Calciumquelle.
Als Bodengrund verwende ich Kokoserde, die ich stellenweise immer feucht halte. Rinde am Boden, hohle Wurzeln und Pflanzen sorgen für Verstecke und dienen als Klettermöglichkeiten. Die Haltungstemperatur liegt tagsüber bei 26 Grad und sollte nachts auf etwa 20 Grad absinken. Da die Tiere in den Subtropen leben, kann man sie im Winter etwas kälter halten. Die Kinder können nur wenige Wochen bei den Eltern bleiben. Sobald sie ihr Kinderkleid ablegen und ihr Jugendkleid anziehen müssen sie raus!!! Generell gilt als Regel ein Pärchen pro Terrarium, das eine Grundfläche von 30*30 cm nicht unterschreiten sollte. Manche Tiere werden ungewöhnlich zahm und andere verhalten sich extrem scheu. Neugierig sind sie alle.
Taxonomie:
Klasse: Reptilien - reptilia
Überordnung: Schuppenechsen - lepidosauria
Ordnung: Schuppenkriechtiere - squamata
Familie: Geckos - gekkonidae
Unterfamilie: Kugelfingergeckos - sphaerodactylinae
Gattung: Eigentlicher Kugelfingergecko - sphaerodactylus
Art: sphaerodactylus nigropunctatus
Unterart: sphaerodactylus nigropunctatus ocujal
Mit einer Wassersprühflasche sorgt man für die notwendige Luftfeuchtigkeit. Vitamine und Mieralien gebe ich in den Wassernapf und menge sie einer Schale mit Kalkstückchen bei. Bei den Geckos halte ich Kubanische Asseln, die sich in der teilweise feuchten Umgebung prima züchten lassen. Die adulten Asseln sind zu groß um von den Geckos gefressen zu werden und die Jungtiere sind ein ausgesprochen gesundes Futter. Die Asseln sind reich an Proteinen und Calcium und für den Fall, dass ich mal keine Mikrogrillen zur Verfügung habe, müssen meine Geckos nicht hungern. Da die ganz jungen Asseln sehr klein sind, können sie auch von den frisch geschlüpften Geckos gefressen werden. Im Terrarium füttere ich die Asseln mit frischen Gurken. Daneben fressen sie alles, was an organischem Material rumliegt, sogar den Kot der Geckos. Eine Sepiaschale dient den Asseln als Calciumquelle.
Als Bodengrund verwende ich Kokoserde, die ich stellenweise immer feucht halte. Rinde am Boden, hohle Wurzeln und Pflanzen sorgen für Verstecke und dienen als Klettermöglichkeiten. Die Haltungstemperatur liegt tagsüber bei 26 Grad und sollte nachts auf etwa 20 Grad absinken. Da die Tiere in den Subtropen leben, kann man sie im Winter etwas kälter halten. Die Kinder können nur wenige Wochen bei den Eltern bleiben. Sobald sie ihr Kinderkleid ablegen und ihr Jugendkleid anziehen müssen sie raus!!! Generell gilt als Regel ein Pärchen pro Terrarium, das eine Grundfläche von 30*30 cm nicht unterschreiten sollte. Manche Tiere werden ungewöhnlich zahm und andere verhalten sich extrem scheu. Neugierig sind sie alle.
Taxonomie:
Klasse: Reptilien - reptilia
Überordnung: Schuppenechsen - lepidosauria
Ordnung: Schuppenkriechtiere - squamata
Familie: Geckos - gekkonidae
Unterfamilie: Kugelfingergeckos - sphaerodactylinae
Gattung: Eigentlicher Kugelfingergecko - sphaerodactylus
Art: sphaerodactylus nigropunctatus
Unterart: sphaerodactylus nigropunctatus ocujal