Auf diesen Seiten wird eine Geckoart vorgestellt,
die sich besonders gut für die
Haltung im Terrarium eignet. Es handelt sich um den
Schuppenfingergecko, besser als Jungferngecko bekannt.
Jungferngeckos benötigen kein UV-Licht,
da sie nacht- und dämmerungsaktiv sind. Die Haltungstemperatur
sollte tagsüber um 26 Grad Celsius betragen und nachts
auf etwa 20 Grad absinken.
Am effizientesten für die Beheizung sind Heizmatten unter
dem Terrarium, oder Energiesparröhren unterhalb der Decke.
Im Terrarium benötigen die Geckos feuchte Räume,
da sie ansonsten Probleme mit der Häutung bekommen.
Wichtig ist auch die Zufuhr von Vtamin D3, Mineralien und Kalk.
Tipp:
Die Bilder sind so eingerichtet, dass sie beim Draufklicken
in einem neuen Tab groß erscheinen.

gut getarnt zwischen den Zweigen

Bei dem unteren Tier kann man die Schuppenfinger gut erkennen.

und überall kleben die Eier
Jungferngeckos werden gerne zusammen mit kleinen tropischen Fröschen,
insbesondere mit Dendrobaten (Baumsteiger oder auch Pfeilgiftfrösche genannt) gehalten.
In deren Terrarien haben sie die Aufgabe Grillen zu fressen, die den Fröschen zu groß sind.
So kann man verhindern, dass sich die Grillen über die Pflanzen hermachen.
Taxonomie der Geckos:
Klasse: Reptilien - reptilia
Überordnung: Schuppenechsen - lepidosauria
Ordnung: Schuppenkriechtiere - squamata
Familie: Geckos - gekkonidae
Da die Jungferngeckos sich ziemlich rasant vermehren,
habe ich immer mal wieder adulte Tier abzugeben.
Um Missbrauch zu vermeiden und den Tieren eine gewisse Wertschätzung zu verleihen,
nehme ich pro Tier eine Schutzgebühr von 10 €.
Abzuholen sind die Geckos in Berlin Adlershof oder Altglienicke.
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Thomas Gundlach
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